Sind Sie ein Phishing Opfer?

Geld zurück - mit kompetentem Rechtsanwalt für Bankrecht

Sie haben Verluste durch eine Phishing-Attacke auf Ihr Online-Banking erlitten? Je schneller Sie handeln und einen Rechtsbeistand dazuholen, desto größer sind Ihre Erfolgsaussichten, Ihre Verluste zurückzuholen.


Viele Banken weigern sich, die Einbußen zurückzuerstatten, dabei sind sie zur Rückzahlung verpflichtet.

Bleiben Sie nicht auf Verlusten sitzen und kontaktieren Sie mich umgehend als Experten, der Ihr Recht konsequent durchsetzt. Die Anwaltskosten trägt die Bank.

  • Kostenfreies Erstgespräch sichern
  • Geld zurück gewinnen
  • Stress reduzieren
  • Betrüger austricksen

Wir melden uns innerhalb von 

48 Stunden bei Ihnen zurück.

Phishing Opfer - Geld zurück

"Geraten Sie nach einem Phishing-Angriff nicht Panik, noch ist nichts endgültig verloren. Wir fordern Ihre Verluste umgehend von der Bank zurück - inklusive Anwaltskosten."

Mein Konto wurde gehackt und von meiner Kreditkarte ist danach ein fünfstelliger Betrag unberechtigt abgegangen. Meine Bank hat mich bei meinem Rückerstattungsantrag eiskalt abblitzen lassen. Erst mit der Hilfe von Rechtsanwalt Fölsner kam Bewegung in die Sache und meine Bank erstattete mir den gesamten Betrag. Daher eine klare Empfehlung von mir!

Oliver Koranda

Betrug behandeln

Wir machen uns für Sie stark

Gegen Bank vorgehen

Sie sind Opfer der Phishing-Angriffe geworden? Mit jahrelanger Erfahrung und Expertenwissen können wir Ihr Recht gegenüber der Bank sicher durchsetzen. Wir ziehen das Bankinstitut zur Verantwortung und holen Ihre Verluste zurück.

Sorgen abgeben

Gewinnen Sie in der belastenden Situation Ihre Ruhe zurück, indem Sie uns als Spezialisten beauftragen, um sich um Ihren Fall zu kümmern und das Problem zu lösen, während Sie sich stressfrei entspannen können.

Geld zurückholen

Mit einer kostenlosen Erstberatung schätzen wir als Fachanwälte für Bankrecht Ihren Fall ein. Bestätigt sich der Verdacht des Betruges, werden wir umgehend Ihr Geld erfolgreich von der Bank zurückfordern. Bei Erfolg trägt die Bank die Anwaltskosten.

Von Betrügern befreien

Nehmen Sie sich vor diesen Phishing-Methoden in Acht

Phishing-Versuche zielen darauf ab, an die Daten der Nutzer zu gelangen, indem sich die Informationen dazu mit verschiedenen Methoden geangelt (engl. "fishing") werden. Hier sind die gängigsten Beispiele, auf die Sie achten sollten.

Phishing Phishing
1.

Unbekannte Links

Mithilfe von E-Mails, sogenannten Phishing-Mails, oder SMS Nachrichten von gefälschten Absendern, mit trügerischer E-Mail-Adresse, werden Sie dazu aufgefordert, auf der Webseite vom nachfolgenden Link Ihre Konto-Daten anzugeben. Wenn Sie dies tun, haben die Kriminelle Zugang zu Ihrem Konto. Achten Sie also auf Anzeichen für eine Phishing-Mail und gehen vorsichtig mit diesen E-Mails um. 

2.

Gefälschte URL

Wird ein Link versendet, der eigentlich auf die Homepage Ihres Bankanbieters führen soll, fälschen die Betrüger die URL, damit Sie auf eine gefälschte Webseite gelangen. Sie sollten die URL Ihrer Bank also immer per Hand eingeben oder auf die Sicherheitsaspekte achten. Diese bestehen aus der "https://" Kennung oder auf das Schloss-Symbol in der Eingabezeile klicken, um zu weiteren Möglichkeiten der Sicherheit geleitet zu werden.

3.

Hacking der Zugangsdaten

Immer wieder versuchen Hacker sich Zugang zu sensiblen Informationen durch das Internet zu verschaffen. Schützen Sie sich davor, indem Sie eine Antivirensoftware auf Ihrem PC, iPad oder Smartphone installieren und updaten und dort nicht Ihre Zugangsdaten speichern, denn oft werden Schadsoftware durch E-Mails verschickt. 

4.

Echtheitszertifikat fälschen

Bei einer gefälschten Homepage Ihrer Bank ist die Abbildung des Zertifikats nur als Bild eingefügt, welches Sie nicht anklicken können. Um die Echtheit der Webseite zu überprüfen, sollten Sie das Zertifikat oder Siegel anklicken.

5.

Anrufe fingieren

Eine weitere beliebte Methode ist es, sich als Mitarbeiter Ihrer Bank auszugeben und Ihre Zugangsdaten per Telefon abzufragen, weil plötzlich Sicherheitslücken aufgetreten sind. Seriöse Kreditunternehmen würden niemals diese Informationen von Ihnen bei einem Anruf erfragen. Sollten Sie sich unsicher sein, schildern Sie den Fall Ihrer Bank.

Ziele zerstören

Das wollen Betrüger erreichen

Auf Phishing reingefallen - Was tun?

Betrugsmaschen wie Phishing-Attacken werden immer mehr, da auch die Bankgeschäfte immer mehr ins Internet verlagert werden und zahlreiche Nutzer Ihre Finanzen online im Netz regeln. Das begünstigt die Gefahr von Phishing-Angriffen durch Kriminelle, die in der Regel folgende Ziele verfolgen:

  • Geld stehlen: Eines der Hauptmotive für Phishing-Angriffe ist die direkte Schädigung des Bankkunden, indem durch Phishing-Mails oder SMS sensible Daten wie Passwort, Login Daten, TAN, etc. abgegriffen und für eigene Zwecke missbraucht werden. Dabei werden Überweisungen durchgeführt, um Geld direkt auf das Konto der Betrüger oder Drittkonten zu transferieren.
  • Geldwäsche: Hierbei handelt es sich um eine schwere Straftat und muss daher zur Anzeige gebracht werden. Im schlimmsten Fall werden Sie als sogenannter Finanzagent mitschuldig gemacht. Daher sollten Sie unbedingt einen kompetenten Anwalt hinzuziehen.
  • Identitätsdiebstahl: Immer mehr wird auch der Raub der Identität, bei dem die Cyberkriminellen im Namen ihrer Opfer Einkäufe erledigen oder neue Kreditkarten bestellen können. Das ist eine Straftat und muss daher zu Anzeige gebracht werden. Solche Verfahren sind ärgerlich und ziehen sich oft in die Länge, da es schwer nachzuweisen ist, dass nicht Sie diese Einkäufe getätigt haben. 

Nicht verzagen - Anwalt fragen

1.

Ruhe bewahren und umsichtig handeln.

2.

Informieren Sie Ihr Bankinstitut über den Vorfall und lassen Ihr Konto sowie Ihre Kreditkarten sperren, um die Verluste so gering wie möglich zu halten.

3.

Kontaktieren Sie einen kompetenten Anwalt, um mit dem Kreditinstitut zu kommunizieren, eine Anzeige bei der Polizei zu stellen und Ihr Geld zurückzuholen.

Opfer von Phishing E-Mails?

Profitieren Sie von unserer anwaltlichen Unterstützung!

  • Kostenfreies Erstgespräch
  • Kompetente Beratung auf hohem Niveau
  • Konsequentes Durchsetzen Ihrer Rechte
  • Komplette Betreuung durch den Prozess
  • Kreditinstitut zur Rückerstattung bringen

Banken zur Verantwortung ziehen

Maßnahmen, um Ihr Geld zurückzuholen

Täter auf Schadenersatz verklagen

Sie können Ihr Geld vom Täter zurückverlangen, jedoch ist dieser Weg in der Regel nicht von Erfolg gekrönt. Mithilfe von Mittelsmännern, ausländischen Konten und gestohlenen Identitäten, erweist sich die Verfolgung der Täter als sehr schwierig.

Zudem kann fast unmöglich auf Ihr Geld zugegriffen werden, wenn dieses sich auf ausländischen Konten befindet, wodurch eine Rückholaktion erfolglos wäre

Vor Phishing Mail schützen
Phishing Mail - Phishing SMS

Banken zum Schadenersatz auffordern - der sicherste Weg

Gesetzlich ist Ihre Bank dazu verpflichtet, Ihnen den entstandenen Schaden in voller Höhe zu erstatten, da zwischen ihnen ein Zahlungsdiensterahmenvertrag besteht, wenn Sie diese Überweisung nicht selbst getätigt oder autorisiert haben. Dies hat der Gesetzgeber im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) festgehalten.

Insbesondere, wenn die Systeme der Bank gehackt wurden, muss diese Ihnen Ihre Verluste zurückzahlen, um die geschädigten Konten auf das ursprüngliche Guthaben auszugleichen.

Fahrlässigkeit ausschließen

Um sich aus der Verantwortung zu ziehen, werfen Banken den Betroffenen oft grob fahrlässiges Handeln vor, indem Sie nicht auf den angemessenen Schutz Ihrer Daten geachtet haben.

Dies muss sie Ihnen aber auch nachweisen können.

Als Fachanwaltskanzlei kennen wir uns mit solchen Fällen sehr gut aus und können Sie erfolgreich vertreten, sodass Sie Ihre Verluste sicher zurückbekommen. 

Phishing Mail - E-Mail

Praxisbeispiel

So sind wir für Sie erfolgreich

Ausgangslage

Simone B. erhält eine echt wirkende E-Mail, in der sie mit einem Link dazu aufgefordert wird, sich in Ihren Online-Account einzuloggen, da ein Systemupdate durchgeführt wurde. 

Sie kommt dieser Aufforderung nach und wird damit unwissentlich Opfer der Phishing-Mail Betrugsmasche. 

Tage später bemerkt Simone B., dass mehrerer Überweisungen mit großer Summe auf ein unbekanntes Konto überwiesen wurden. 

Simone B. meldet den Vorfall Ihrer Bank, doch die weigert sich, die Verluste zu erstatten. 

Lösung

Simone B. nimmt Kontakt mit der Fachkanzlei Fölsner auf.

Ein Rechtsanwalt meldet sich umgehend bei ihr zurück und spricht die weiteren Schritte ab. 

Nach Auftragsstellung kontaktiert dieser sofort die Bank und fordert die zügige Erstattung des verlorenen Geldes.

Durch anwaltlichen Druck fügt sich die Bank und zahlt den kompletten Betrag an Simone B. zurück und trägt zusätzlich ihre Anwaltskosten.

Betrifft es Ihre Bank?

Hier konnten wir erfolgreich Verluste zurückholen

Bayerische Landesbank

DekaBank Deutsche Girozentrale

Deutsche Apotheker- und Ärztebank

Deutsche Pfandbriefbank

DZ Bank

Hamburg Commercial Bank

KfW

Unicredit Bank

Landesbank Baden-Württemberg

Landesbank Berlin

Landesbank Hessen-Thüringen

Landwirtschaftliche Rentenbank

L-Bank

Norddeutsche Landesbank

NRW.Bank

Santander Consumer Bank

Unicredit Bank

Volkswagen Bank

Zur Verantwortung verpflichtet

Befolgen Sie diese Schutzmaßnahmen

Datenschutz beachten

Schützen Sie Ihre Daten, indem Sie sie nicht unüberlegt oder vorschnell preisgeben. Speichern Sie Ihre Daten niemals auf einem Gerät mit Online-Zugang, da diese gehackt werden können und achten Sie bei der PIN-Eingabe darauf, dass niemand unerlaubt zusieht. Bei Unsicherheiten können Sie mit Ihrer Bank Rücksprache halten.

Über Betrug informieren

Sollten Sie Ihr Online-Banking, Ihre Daten oder Ihre Passwörter zu Ihrem Konto unachtsam behandeln, kann die Bank Ihnen grobe Fahrlässigkeit vorwerfen und Ihnen die Zurückzahlung des Geldes verweigern. Um den Schutz Ihrer Daten zu gewährleisten, sollten Sie sich über aktuelle Betrügereien und Betrugsmaschen informieren.

Antivirensoftware installieren

Damit Hacker nicht so einfach auf Ihre Kontodaten zugreifen können, wird empfohlen, ein Virenschutzprogramm auf Ihren Endgeräten zu installieren. Schützen Sie Ihr Onlinebanking und halten Sie die Antivirensoftware auf dem neusten Stand, indem Sie regelmäßig Updates durchführen.

Vor Schaden schützen

Maßnahmen zum Schutz vor einer Betrugsmasche

Angreifer abwehren
  • Virenschutz: Um sich vor Schadsoftware und Hacker-Angriffe zu schützen, sollten Sie einen Virenschutz installieren und laufend updaten.
  • Unbekannte Links & Anhänge nicht öffnen: Kennen Sie den Absender einer E-Mail nicht oder kommt Ihnen etwas komisch vor, sollten Sie keinen Link oder Anhang der potenziellen Phishing-Mail öffnen.
  • Passwörter sichern: Speichern Sie Ihre Passwörter oder Daten nicht auf den Endgeräten und achten Sie bei der Eingabe darauf, dass niemand zusieht.
  • Nicht vorschnell handeln: Nehmen Sie sich die Zeit, den Absender der E-Mail oder SMS, den Link oder die Überweisung zu hinterfragen. Halten Sie ggf. Rücksprache mit Ihrer Bank.

Ablauf

So können wir Sie vertreten

1

Chancen prüfen

Nachdem Sie mit uns Kontakt aufnehmen, melden wir uns zügig bei Ihnen mit einem Erstgespräch zurück, bei dem wir Ihre Situation und Erfolgschancen prüfen.

2

Angebot stellen

Wir erstellen Ihnen ein umfassendes Angebot mit transparenter Darlegung aller Möglichkeiten und Kosten, die bei Erfolg von der Bank getragen werden.

3

Geld zurückholen

Nehmen Sie unser Angebot an, fordern wir konsequent Ihre Verluste von der Bank zurück, sodass Sie zeitnah Ihr Geld zurückerhalten.

Verluste umgehend zurückfordern

Nehmen Sie im Fall eines Phishing-Angriffs mit uns Kontakt auf

Je schneller Sie handeln, desto höher sind Ihre Erfolgschancen. Kontaktieren Sie uns umgehend, damit wir in einem ersten Gespräch Ihre Möglichkeiten und Aussichten klären können.

"

"Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Erstgespräch. Wir melden uns innerhalb von 24 Stunden zurück". 

Rechtsanwalt Torsten Fölsner - Gründer der Fachanwaltskanzlei Fölsner
Torsten Fölsner

Gründer der Fachanwaltskanzlei Fölsner

Kontaktformular

Ihr Vor- und Nachname(erforderlich)
Sind Sie rechtsschutzversichert?
Max. Dateigröße: 2 GB.
Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.
Ihre Anfrage wird SSL-verschlüsselt an uns übertragen.

Mit dem Versand Ihrer Nachricht erklären Sie sich einverstanden, dass wir Ihre persönlichen Angaben zum Beantworten speichern. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.